Heckbockrock 2019

Folgende Bands werden den Abend rocken:

Afterbirth

Webseite: https://afterbirth-rock.de
Stil: Rock, Metal, Punk, Punkrock

Bandinfo:

Der Name „Afterbirth“ sorgte schon bei so Manchem für Verwunderung, ist es doch nicht der wohlkingendste Name, den eine Band aus fünf gestandenen Kerlen haben kann. Wer würde sich schon so nennen? Nein – „Afterbirth“, war der spontane Name, der sich aus einer Partylaune an einem 30-jährigen Geburtstag ergab. Ein Thema an diesem Abend waren Geburten sowie die musikalischen Vergangenheiten der einzelnen Bandmitglieder und dann kam in einem genialen Moment die Eingebung, die erst für großes Gelächter sorgte, aber bei jeder Wiederholung des Namens immer besser gefiel.

Doch dies war nicht die Geburtsstunde der Coverrock-Band; Alles begann etwas früher, nämlich im Oktober 2016. Jedes Jahr aufs Neue – meist am Nieverner Kolpingball – nahmen sich die an der Theke anwesenden Hobbymusiker vor, gemeinsam endlich einmal Musik zu machen, da man bisher vorwiegend alleine zuhause musizierte. Ein halbes Jahr danach fand dann endlich das erste Treffen im Pfarrkeller zu Nievern statt. Man sprach sich vorher ab, welche drei Songs für die erste Probe geübt werden sollten und schließlich brachte jeder sein Equipment mit und es ging schnell und kräftig los. Die Beschallung im nicht isolierten Keller war drinnen wie draußen gewaltig. Am Schlagzeug Christof Jachtenfuchs, der Jüngste in der Band. Thomas Lurz, am Bass, Guido Schmidt und Marco Hermann an den Gitarren machten das Quartett komplett.  Nachdem in den ersten Proben Marco das Heft des Sängers in die Hand nahm, war schnell klar, es musste ein Sänger her, der sich vollkommen auf den Gesang konzentrieren kann. Und wie der Zufall es wollte, war dieser schnell gefunden. Matthias Covi war ein Glücksgriff. Er konnte nicht nur singen, sondern hatte auch einen Keller, der schnell zur Heimat von Afterbirth wurde.

Der erste Auftritt auf einem Polterabend im Sommer 2017 wurde spontan und eher unvorbereitet auf die Füße gestellt, die positive Resonanz der Zuhörer machte diesen ersten Gig aber doch zu einem Erfolg für die fünf Hobby-Musiker und brachte mächtig Rückenwind.

Afterbirth spielt Cover-Rock und ist in dem Genre sehr offen, was bestimmt auch an der Altersstruktur der Band liegt. Während Christof und Matthias gerade mal über 30zig Jahre alt sind, bewegen sich die Saitenspieler mitten in den 40zigern. Aber gerade das macht es so spannend. So tummeln sich im Repertoire Stone Sour zu Twisted Sisters oder Sum41 zu Neil Young oder Green Day zu Steppenwolf. Es kommen die etwas härteren Klänge von Metallica, Iron Maiden oder Judas Priest genauso zu Gehör wie Oasis, Foo Fighters oder die Toten Hosen. Es ist also für jeden etwas dabei.

Der Spaß am Musikmachen steht bei Afterbirth im Vordergrund und so sind die maximal zweimaligen Proben im Monat auch immer ein kleines Highlight für die Musiker. Was gibt es schöneres als drei Stunden, in einem nicht gerade gut belüfteten Proberaum seinen Samstagnachmittag zu verbringen? Nach einem Jahr Afterbirth kann man sagen – nicht viel. Außer vielleicht, eine schöne Frau, eine Flasche Gerstensaft oder ein schöner Gig.

Nachdem die Bühne ordentlich gerockt wurde, geht es direkt mit dem Headliner weiter. Dieses Jahr ist der Headliner Mojo Tool

mojo-tool

Mojo Tool

Mojo Tool besteht nun seit 1998 und ist mit „Classic-Hard-Rock“ am Besten beschrieben.
Gegründet wurde Mojo Tool als Blues Band mit Rock Einflüssen.
Der Sound wandelte sich immer mehr in Richtung 70´s Rock.
Seit 2003 ist ein neuer stimmgewaltiger Sänger mit an Bord, der von der klassischen Rock-Besetzung (2 Gitarren, Bass, Drums) unterstützt wird.

Mojo Tool besteht nun seit 1998 und ist mit „Gitarren-Rock“ am Besten beschrieben.

Gegründet wurde Mojo Tool als Blues Band mit Rock Einflüssen.

Der Sound wandelte sich immer mehr in Richtung 70´s Rock. Im April 2004 wurde das Album –Sixtools- aufgenommen.

Live spielt Mojo Tool ein Programm das Stücke von Black Sabbath, Deep Purple, Led Zepplin und vielen anderen Größen der Rockmusik beinhaltet.

Über groovende Rhythmen (Eric Berres – drums, Uwe Marx  – bass) liefern sich die Gitarristen (Paul Klein, Dirk Dommermuth) packende Gitarrenduelle, dazu die gewaltige Stimme von Kay Hartung.

Long live Rock ´n Roll

Webseite: mojo-tool.de